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Am 09.10.2004 starteten wir zu Zweit von München und fuhren mit unseren Motorrädern über die alten Passstraßen Österreichs nach Slowenien. Im Triglav-Gebiet überraschte uns beim Zelten ein schwerer nächtlicher Regen und durchnässte unsere Ausrüstung vollständig. Dafür entschädigte uns ein Zeltplatz im Fahrerlager bei einem „Grab-the-Flag“ Oldtimer-Rennen wenige Tage später in Rijeka. Durch etliche Küstenstraßen gekurvt, mit gelegentlichen Offroad-Einlagen schafften wir es bis hinter Split in Kroatien. Später fuhren wir über das Inland der serbischen Grenze entlang über die Plitvice-Wasserfälle Richtung Heimat. So erarbeiteten wir uns Stück für Stück einen Einblick in die Schönheiten des Landes. Jeden Tag neue Strassen, neue Anforderungen. Wir erlebten Schnee, Kälte, Regen, Hitze und besonders den für das Gebiet bekannt berüchtigte Bora-Wind. Diese erste Tour war insgesamt 4000km lang.

beim Zusammenpacken

Wir verlassen Österreichs "Äußere Einöde" :o)

Auf dieser Almhütte wurde erstmal richtig gefrühstückt.

Abgesoffen beim Campen: am nächsten Morgen war das Zelt undicht, alles nass geworden und völlig verschlammt..

Nach 2 Std. lustiger Offroad-Einlage war plötzlich der Weg zu Ende..

Rijeka Motodrom: geiles Erlebnis, die Jungs von "Grab the flag" wissen zu feiern ;O)

mitten in Kroatien an der kleinsten Burg des Landes (eigentlich eine Kapelle mit Zinnendach)

Traumhafte Strände luden ein sich nachts mit dem Schlafsack direkt am Wasser schlafen zu legen und sich am nächsten Morgen von den ersten Sonnenstrahlen zärtlich wecken zu lassen.




Martin und Robert geniessen hier die Krka Wasserfälle von Ihrer schönsten Seite..

Nähe Karlovac gab es noch ein beeindruckendes Mahnmal vom Krieg. Der Gedanken daran läßt mir noch heute mit Gänsehaut ernüchtern...

Echter Wahnsinn, wie nah uns der Krieg war.

zurück in Slowenien haben wir noch kurz bei Bled vorbeigeschaut.. ein Traumhafter See, auf dessen Mitte eine Insel mit einer Kirche liegt.

Die Fotos sind unbefriedigend, da diese von meinem Handy stammen. Meine DigiCam hatte sich bereits hinter Österreich beim Zelten im Triglav-Gebiet verabschiedet. Martin hat seine Fotos leider nie rausgerückt.